Arantxa Parra Santonja am Mittwoch gegen Victoria Azarenka

10.02.2014 um 17:04

Bocholt/Madrid. Am Dienstag war Doppel-Tag für drei Bocholter Bundesligaprofis, die noch beim Premium-WTA-Turnier in Madrid vertreten sind. Maria José Martinez Sánchez rückte in Runde zwei ein und bleibt im Turnier, Barbora Zahlavova-Strycova und Arantxa Parra Santonja sind im Doppel in Runde zwei ausgeschieden.

Maria José Martinez Sánchez hielt sich zumindest in diesem Wettbewerb schadlos für die etwas schmerzhafte Erstrundenniederlage am Montag im Einzel gegen Na Li. Im Doppel ist sie mit ihrer spanischen Fed-Cup-Kollegin Anabel Medina Garrigues an sieben gesetzt, und die beiden reifen immer mehr zu einem Doppel mit Weltklasseformat – auch gut für den TC WattExtra Bocholt, bei dem die Spanierin auch für den einen oder anderen entscheidenden Punkt gut sein dürfte.


In der ersten Runde gewannen die beiden Spanierinnen vor eigenem Publikum spielerisch leicht mit 6:1, 6:1 nach nur 52 Minuten gegen Maria Kondratieva/Vladimira Uhlirova (Russland(Tschechien), die wesentlich stärker einzuschätzen sind. Das war mehr ein Trainingsspiel zum Start in diesen Wettbewerb, deram besten mit dem höchstmöglichen Erfolg in dem mit 4,5 Millionen Dollar enden soll. Dem Siegerduo winken 196.000 Dollar und satte 1000 Weltranglistenpunkte.

• Arantxa Parra Santonja musste nach ihren beiden großen Siegen im Einzel gegen Flavia Pennetta und Andrea Petkovic im Doppel eine Niederlage kassieren – vielleicht kam ihr die vor dem Achtelfinalspiel am Mittwoch gegen die an vier gesetzte Victoria Azarenka nicht ganz ungelegen. An der Seite von Nuria Llagostera Vives verlor sie in Runde zwei in einer kleinen "Revanche" gegen Gisela Dulko/Flavia Pennetta 5:7, 2:6 nach 1:15 Matchminuten. Die argentinisch-italienische Kombination ist allerdings in Madrid auch an eins gesetzt und aktueller Australian-Open-Sieger.

• Barbora Zahlavova-Strycova musste sich nach wechselvollem Spiel mit ihrer tschechischen Fed-Cup-Mitspielerin Iveta Benesova ebenfalls verabschieden – durchaus überraschend. Die an acht Gesetzten verloren gegen Sania Mirza/Elena Vesnina (Indien-Russland) 6:3, 1:6 und 2:10 im Match-Tiebreak. (and)

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Bocholt/Madrid. Am Dienstag war Doppel-Tag für drei Bocholter Bundesligaprofis, die noch beim Premium-WTA-Turnier in Madrid vertreten sind. Maria José Martinez Sánchez rückte in Runde zwei ein und bleibt im Turnier, Barbora Zahlavova-Strycova und Arantxa Parra Santonja sind im Doppel in Runde zwei ausgeschieden.

 

Maria José Martinez Sánchez hielt sich zumindest in diesem Wettbewerb schadlos für die etwas schmerzhafte Erstrundenniederlage am Montag im Einzel gegen Na Li. Im Doppel ist sie mit ihrer spanischen Fed-Cup-Kollegin Anabel Medina Garrigues an sieben gesetzt, und die beiden reifen immer mehr zu einem Doppel mit Weltklasseformat – auch gut für den TC WattExtra Bocholt, bei dem die Spanierin auch für den einen oder anderen entscheidenden Punkt gut sein dürfte.

 

In der ersten Runde gewannen die beiden Spanierinnen vor eigenem Publikum spielerisch leicht mit 6:1, 6:1 nach nur 52 Minuten gegen Maria Kondratieva/Vladimira Uhlirova (Russland(Tschechien), die wesentlich stärker einzuschätzen sind. Das war mehr ein Trainingsspiel zum Start in diesen Wettbewerb, deram besten mit dem höchstmöglichen Erfolg in dem mit 4,5 Millionen Dollar enden soll. Dem Siegerduo winken 196.000 Dollar und satte 1000 Weltranglistenpunkte.

 

• Arantxa Parra Santonja musste nach ihren beiden großen Siegen im Einzel gegen Flavia Pennetta und Andrea Petkovic im Doppel eine Niederlage kassieren – vielleicht kam ihr die vor dem Achtelfinalspiel am Mittwoch gegen die an vier gesetzte Victoria Azarenka nicht ganz ungelegen. An der Seite von Nuria Llagostera Vives verlor sie in Runde zwei in einer kleinen "Revanche" gegen Gisela Dulko/Flavia Pennetta 5:7, 2:6 nach 1:15 Matchminuten. Die argentinisch-italienische Kombination ist allerdings in Madrid auch an eins gesetzt und aktueller Australian-Open-Sieger.

 

• Barbora Zahlavova-Strycova musste sich nach wechselvollem Spiel mit ihrer tschechischen Fed-Cup-Mitspielerin Iveta Benesova ebenfalls verabschieden – durchaus überraschend. Die an acht Gesetzten verloren gegen Sania Mirza/Elena Vesnina (Indien-Russland) 6:3, 1:6 und 2:10 im Match-Tiebreak. (and)


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